In der Automobilbranche sind Risikoanalysen und ein umfassendes Risikomanagement selbstverständlich. Denn sie begleiten den kontinuierlichen Wandel. Ob im Rahmen der Routine oder bei Modelwechsel - die Tools der Risikoanalyse werden konsequent eingesetzt. Auch in der Life Science Industrie sollte deren Anwendung heute alltäglich gelebte Praxis sein. Dennoch gibt es immer wieder Widerstand gegen diesen vermeintlichen Zusatzaufwand. Dabei lassen sich Risiko-Managementsystem und zugehörige Risikoanalysen sinnvoll und effizient in der täglichen GMP-Praxis einsetzen. Und bringen Zeitersparnis!
GMP-Risikomanagement und Risikoanalysen – mit Know-how und Erfahrung das Richtige mit Maß tun!
Sinn machen Risikoanalysen, wenn alle Gewerke, alle Beteiligten am runden Tisch gemeinsam diskutieren. So ist die Risikoanalyse auch eine Plattform für den Wissensaustausch. Sie bewirken bei allen Beteiligten ein tieferes Prozessverständnis, sensibilisieren, und machen aufmerksam auf Ansatzpunkte zur kontinuierlichen Qualitätssicherung.
Grundgedanke eines Risikomanagement-Systems ist der Life Cycle-Gedanke.
Teil 3 des EU-GMP-Leitfadens & ICH Q9 fordern eine transparente Einschätzung,
Bewertung und kontinuierliche Nachverfolgung der möglichen Risiken für Produkt und Prozess. Als wesentliches Element der Qualitätssicherung sind Risikoanalysen daher in ein gesamtheitliches Risikomanagement einzubetten. Medcycle unterstützt bei der Entwicklung und Implementierung von maßgeschneiderten, pragmatisch umsetzbaren Risikomanagementsystemen. Life Cycle-orientiert.